Japan erklärt dem Krypto-Insiderhandel den Krieg – Einzelheiten
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Japans oberste Finanzbehörden drängen auf eine Verschärfung der Regeln für den Handel mit Kryptowährungen und planen, den Kauf oder Verkauf von Token auf der Grundlage nicht offengelegter Informationen illegal zu machen.

Entsprechend Nikkei und anderen Berichten diskutiert die Financial Services Agency (FSA) die Neuklassifizierung einiger Krypto-Assets gemäß dem Financial Instruments and Exchange Act, damit für sie dieselben Insiderhandelsregeln gelten wie für Aktien und Anleihen.

Arbeitsgruppe legt Fristen fest

Basierend auf Berichten hat die FSA einen groben Zeitplan für Änderungen festgelegt. In diesem Jahr fanden Sitzungen einer Regierungsarbeitsgruppe zu Kryptosystemen statt, und aus Protokollen geht hervor, dass die Behörde beabsichtigt, die Einzelheiten bis Ende 2025 zu konkretisieren. Der Plan sieht dann vor, einen Gesetzentwurf zur Änderung relevanter Gesetze bereits im Jahr 2026 vorzulegen.

Wenn der Gesetzgeber zustimmt, würde die Securities And Exchange Surveillance Commission (SESC) neue Befugnisse erhalten, um verdächtige Krypto-Geschäfte zu untersuchen, Strafen zu verhängen, die an illegale Gewinne gebunden sind, und schwerwiegende Fälle zur Strafverfolgung weiterzuleiten.

Diese Änderung würde es den Regulierungsbehörden ermöglichen, bestimmte Kryptogeschäfte genauso zu behandeln wie Wertpapiergeschäfte, einschließlich der Befugnis, ungewöhnliche Gewinnmuster zu verfolgen und Geldstrafen zu verhängen.

Warum die Regulierungsbehörden jetzt Druck machen

Berichte haben bekannt gegeben, dass Japans Krypto-Benutzerbasis schnell gewachsen ist – auf etwa 12,4 Millionen Benutzer im Mai 2025 –, was den Druck auf die Regulierungsbehörden erhöht hat, normale Anleger und die Fairness des Marktes zu schützen.

Gleichzeitig gelten die aktuellen Regelungen des Zahlungsdienstegesetzes als schwächer, wenn es um Insider-Missbrauch geht.

As of today, the market cap of cryptocurrencies stood at $3.81 trillion. Chart: TradingView

Die Herausforderung, Trades zu verfolgen

Im Gegensatz zu einem Unternehmen mit leitenden Angestellten und Vorstandsmitgliedern sind viele Token nicht an einen einzigen, eindeutigen Emittenten gebunden. Die Regulierungsbehörden müssen entscheiden, wer als „Insider” für einen bestimmten Token.

Die Verfolgung von Transaktionen über verschiedene Wallets hinweg und der Nachweis, dass ein Händler auf der Grundlage nicht öffentlicher Informationen gehandelt hat, sind beides schwierige Aufgaben. Blockchain-Datensätze sind öffentlich, aber die Verknüpfung von Adressen mit Personen erfordert oft traditionellere Ermittlungsarbeit.

Experten sagen, dass die Aufsichtsbehörden auch klare Regeln dazu benötigen, welche Informationen „wesentlich“ sind und wie Gewinne aus verdächtigen Geschäften zurückverfolgt werden können, bevor Strafen verhängt werden können.

Ausgewähltes Bild von 4K Wallpapers, Diagramm von TradingView

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