Krypto-Kriminelle rüsten auf: Europol gibt eindringliche Warnung heraus
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Europol hat erneut Alarm über den Umgang von Kriminellen mit Kryptowährungen geäußert. Nach Angaben der Behörde wird der Missbrauch von Krypto und Blockchain immer komplexer und organisierter, und dieser Trend belastet die Polizeiressourcen in ganz Europa.

Ergebnisse und Zahlen von Europol

Basierend auf Berichten und eigenen Einschätzungen der Behörde erfolgte die Warnung im Anschluss an die neunte Global Conference on Criminal Finances and Crypto Assets, die am 28. und 29. Oktober stattfand.

EU-SOCTA 2025, Europol im weiteren Sinne Bewertung der organisierten Kriminalität, wies auf die gleichen Probleme hin. Analysefirmen bestätigen die Besorgnis: Chainalysis und TRM Labs haben geschätzt, dass sich die illegalen Kryptoströme im Jahr 2024 auf mehrere zehn Milliarden Dollar belaufen. Diese Zahl hilft zu erklären, warum die Ermittler sagen, dass das Problem nicht ignoriert werden kann.

Gesetzgeber und Ermittler nannten im Rahmen der Veranstaltung konkrete Zahlen. Als Beispiel für das Ausmaß und die Komplexität, mit der die Beamten konfrontiert sind, wurde eine von Spanien geführte Operation hervorgehoben, bei der nach Angaben der Polizei 460 Millionen Euro, etwa 540 Millionen US-Dollar, gewaschen wurden. Andere Fälle zeigen, dass Kriminelle On-Chain-Methoden mit Off-Chain-Finanzrouten kombinieren, um Geld grenzüberschreitend zu verstecken.

Reaktion der Strafverfolgungsbehörden

In mehreren Ländern ist die Polizei von kleinen, lokalen Bemühungen zu gemeinsamen, grenzüberschreitenden Ermittlungen übergegangen. Europol unterstützte die jüngste 460-Millionen-Euro-Untersuchung durch die Koordinierung von Beweismitteln und den Austausch forensischer Tools.

Die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung liegt derzeit bei 3,68 Billionen US-Dollar. Diagramm: TradingView

Dennoch berichten viele nationale Einheiten von Lücken in der Ausrüstung und Ausbildung, die die Such- und Beschlagnahmungsbemühungen verlangsamen. Schulungen sind erforderlich, und standardisierte Tools könnten Ermittlern dabei helfen, Gelder über mehrere Blockchains und Fiat-Systeme hinweg schneller zu verfolgen.

Ransomware-Gruppen, Betrüger und Betrügerringe nutzen Kryptowährungen mittlerweile häufig als Teil eines größeren Toolkits. Berichte zeigen Kriminelle Kombination gehackter Konten, Mixer und privater Zahlungsschienen mit traditionellen Banken und Briefkastenfirmen.

Es gibt auch eine Zunahme gewalttätiger Raubtaktiken, die auf Krypto-Inhaber abzielen und manchmal als Schraubenschlüsselangriffe bezeichnet werden, wodurch sich die Bedrohung von rein finanziellen hin zu physischen Sicherheitsbedenken verlagert hat.

Branchendaten und Trends

Bezogen auf Berichte Laut Branchenanalysten haben sich die Erkennungs- und Verfolgungstools verbessert, Kriminelle passen sich jedoch schnell an. Im EU-SOCTA-Briefing wurden sowohl neue Geldwäschetechniken als auch der Einsatz von KI zur Automatisierung von Teilen von Systemen angesprochen.

Das bedeutet, dass selbst gut ausgestattete Teams ihre Methoden häufig aktualisieren müssen. Kettenanalyse und TRM Labs bieten fortlaufende Daten, die Reporter und Forscher genau auf Veränderungen der Durchflussmengen und Methodenänderungen überwachen.

Europol drängt auf eine stärkere internationale Zusammenarbeit und erklärt, dass die grenzüberschreitende Verfolgung von Kryptowährungen gemeinsame Standards und einen schnelleren Informationsaustausch erfordere. Auf der Konferenz gab es Forderungen nach mehr öffentlich-privater Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungsbehörden und Blockchain-Analyseunternehmen. Einige Beamte forderten außerdem eine größere Rechtsklarheit, damit Banken und Börsen schneller reagieren können, wenn verdächtige Geldflüsse auftauchen.

Ausgewähltes Bild von Unsplash, Diagramm von TradingView

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