Größter Krypto-Razzia der Welt: Chinas „Göttin des Reichtums“ bekennt sich bei massiver Beschlagnahmung im Vereinigten Königreich schuldig
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Zhimin Qian, eine chinesische Staatsbürgerin, die weithin als „Kryptowährungskönigin“ bezeichnet wird, muss im Vereinigten Königreich verurteilt werden, nachdem sie Straftaten im Zusammenhang mit der von den Behörden als größte jemals verzeichnete Beschlagnahme von Kryptowährungen verbundenen Straftaten eingestanden hat.

Laut Gerichtsdokumenten ist Qian – auch bekannt als der Chinese „Göttin des Reichtums“ – bekannte sich am 29. September 2025 schuldig, kriminelles Eigentum in Form von Bitcoin erworben und besessen zu haben. Berichten zufolge hat die Polizei bei einer Razzia im Jahr 2018 mehr als 61.000 BTC beschlagnahmt, ein Betrag im Wert von mindestens 6,5 Milliarden US-Dollar zu aktuellen Marktpreisen.

Schwerwiegende Beschlagnahme löst gerichtliche Schritte aus

Nach Angaben der Ermittler stammte die Beute aus einem zwischen 2014 und 2017 in China durchgeführten Investitionsprogramm. Die Staatsanwälte bringen die Aktivität mit einem Unternehmen namens Tianjin Lantian Gerui Electronic Technology Co Ltd in Verbindung, das angeblich Tausenden von Menschen hohe Renditen versprochen hat.

Berichte Die Zahl der Opfer bezifferte sie auf mehr als 128.000. Diese Zahl hat die Frage aufgeworfen, wie die eingezogenen Gelder unter so vielen Klägern aufgeteilt werden könnten.

Die Verhaftung und die Beweisspur

Nach Angaben der Polizei verließ Qian China um 2017 und nutzte später gefälschte Reisedokumente, darunter einen Reisepass für St. Kitts und Nevis, um im Vereinigten Königreich zu leben. Im Jahr 2018 durchsuchten Beamte ein Grundstück in Hampstead und fanden Geldbörsen und Geräte, die ihnen dabei halfen, die Kryptobestände aufzuspüren.

Vor Gericht vorgelegte Aufzeichnungen verknüpfen Überweisungen und Konten mit dem System betrogene Anleger. Die bei dieser Operation beschlagnahmten Gegenstände sind von zentraler Bedeutung für den Fall der Krone und für die Pläne zur Opferentschädigung.

Vergütung und grenzüberschreitende Herausforderungen

Berichte haben die bevorstehenden rechtlichen und praktischen Hürden dargelegt. Der im Jahr 2018 beschlagnahmte Bitcoin hat seitdem massiv an Wert gewonnen, was Entscheidungen darüber, wie Geld an die Geschädigten zurückgegeben werden soll, erschwert.

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Anwälte gehen davon aus, dass die Klärung grenzüberschreitender Ansprüche zwischen britischen Behörden und chinesischen Opfern Jahre dauern könnte. Berichten zufolge besteht eine Sorge in widersprüchlichen Ansprüchen darüber, wer Anspruch auf die Vermögenswerte hat und ob die Opfer den aktuellen Marktwert der Vermögenswerte erhalten Bitcoin oder der Wert zum Zeitpunkt der Beschlagnahme.

Zeitrahmen für die Verurteilung und mögliche Strafen

Gerichtsquellen zufolge könnte sich Qian damit auseinandersetzen 14 Jahre hinter Gittern unter den von ihr zugegebenen Vorwürfen. Es wurde erwartet, dass die Verurteilung bald nach dem Schuldeingeständnis erfolgen würde, obwohl das Gericht nicht in allen Medien die genauen Daten öffentlich bestätigt hat.

Bei der Urteilsverkündung werden die Richter das Ausmaß des Verlusts, die Zahl der Opfer und die Rolle Qians bei der Verbringung oder dem Verstecken der Gelder berücksichtigen.

Untersuchungen und nächste Schritte

Britische Behörden, darunter die Metropolitan Police und der Crown Prosecution Service, koordinieren ihre Bemühungen, die verbleibenden Vermögenswerte zu sichern und Verfahren einzurichten, damit Opfer Gelder einfordern können.

Ausgewähltes Bild von Gemini, Diagramm von TradingView

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