Bitcoin bleibt im Jahr 2025 hinter Gold und traditionellen Vermögenswerten zurück: BTC-YTD-Gewinne schwinden auf 5,5 %
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Bitcoin ist unter die entscheidende Marke von 100.000 US-Dollar gefallen und wird nun zum ersten Mal seit Mai in der Nähe von 97.000 US-Dollar gehandelt. Der Rückgang unterstreicht die zunehmende Schwäche des Aufwärtsmomentums, da Händler angesichts zunehmender makroökonomischer Unsicherheit und schwindender Risikobereitschaft Schwierigkeiten haben, wichtige Unterstützungsniveaus zu verteidigen. Die Marktstimmung ist zunehmend ängstlich geworden, und die Anleger zeigen nach einer Welle von Liquidationen und rückläufigen Volumina an den großen Börsen erhöhte Vorsicht.

Nach Angaben des CryptoQuant-Analysten Axel Adler ist die Leistung von Bitcoin deutlich hinter der Leistung traditioneller Vermögenswerte zurückgeblieben. Seit Jahresbeginn ist BTC lediglich um 5,5 % gestiegen, ein Zuwachs, der nun Gefahr läuft, sich vollständig zu verflüchtigen, wenn die aktuellen Bedingungen anhalten. Im krassen Gegensatz dazu stieg Gold allein in der letzten Woche um 5,6 % und setzte damit seine starke Rallye fort, da Anleger angesichts der globalen Volatilität nach sichereren Häfen suchen.

Während die langfristige Struktur von Bitcoin intakt bleibt, spiegelt seine kurzfristige Schwäche ein sich verschärfendes Liquiditätsumfeld und eine wachsende Skepsis gegenüber Risikoanlagen wider.

Bitcoin steht vor einem harten Vergleich, da die traditionellen Märkte besser abschneiden

Axel Adler Highlights wie die gedämpfte Leistung von Bitcoin in scharfem Kontrast zu den beeindruckenden Zuwächsen steht, die in diesem Jahr auf den traditionellen Märkten zu verzeichnen waren. Seine Analyse zeichnet ein ernüchterndes Bild davon, wohin das Kapital im Jahr 2025 geflossen ist.

Gold liegt mit einem atemberaubenden Anstieg von 55 % seit Jahresbeginn (YTD) an der Spitze, angetrieben durch globale Unsicherheit und starke institutionelle Nachfrage. Kupfer folgt mit +27 % und profitiert von der industriellen Expansion und Angebotsengpässen. Unterdessen lieferten auch Risikoanlagen wie der Nasdaq (+21 %) und der S&P 500 (+16 %) konstante Renditen, was das anhaltende Vertrauen der Anleger in Aktien trotz makroökonomischer Gegenwinde widerspiegelt.

Cross-Asset-Renditen: 1W und YTD | Quelle: Axel Adler
Cross-Asset-Renditen: 1W und YTD | Quelle: Axel Adler

Vor diesem Hintergrund erscheint der bescheidene Anstieg von Bitcoin um 5,5 % seit Jahresbeginn zunehmend enttäuschend. Adler weist darauf hin, dass professionelle Fondsmanager oft an der Benchmark S&P 500 gemessen werden, was bedeutet, dass jede Underperformance tendenziell einer schnellen Prüfung unterliegt. „Wenn ein Fondsmanager weniger liefert als der S&P 500, bleibt er normalerweise nicht lange im Job“, bemerkt Adler – eine deutliche Erinnerung daran, dass traditionelle Vermögenswerte weiterhin den Maßstab für die Leistung setzen.

Sein abschließender Kommentar bringt die Sache auf den Punkt: „Man braucht keinen Harvard-Abschluss, um SPY zu kaufen.“ Die Implikation ist klar: In einem Markt, in dem Einfachheit und Stabilität die Spekulation übertreffen, muss Bitcoin seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis stellen, sonst riskiert es, die Aufmerksamkeit der Anleger zu verlieren.

Bitcoin rutscht unter 100.000 US-Dollar ab, da der Verkaufsdruck zunimmt

Der Bitcoin-Preis ist stark unter die psychologische Marke von 100.000 US-Dollar gefallen und pendelt derzeit bei etwa 97.300 US-Dollar, nachdem er in den letzten 24 Stunden mehr als 2 % verloren hatte. Der Tages-Chart zeigt eine klare Fortsetzung des jüngsten Abwärtstrends, wobei BTC jetzt deutlich unter seinen gleitenden 50-Tage- und 100-Tage-Durchschnitten gehandelt wird, was auf eine anhaltende Schwäche der kurzfristigen Dynamik hinweist.

BTC erreicht neue Tiefststände | Quelle: BTCUSDT-Chart auf TradingView
BTC erreicht neue Tiefststände | Quelle: BTCUSDT-Chart auf TradingView

Die nächste wichtige Unterstützungszone liegt bei 94.000 US-Dollar, wo sich Bitcoin zuvor im Frühsommer konsolidierte. Ein entscheidender Einbruch unter dieses Niveau könnte die Tür zu tieferen Retracements in Richtung des gleitenden 200-Tage-Durchschnitts in der Nähe von 88.000 bis 90.000 US-Dollar öffnen. Auf der anderen Seite wird die Rückgewinnung von 100.000 US-Dollar als Unterstützung für eine mögliche Erholung von entscheidender Bedeutung sein, da dieses Niveau nun als starke Widerstandsbarriere fungiert.

Volumendaten zeigen einen Anstieg der Aktivitäten auf der Verkäuferseite und bestätigen den wachsenden Druck durch Gewinnmitnahmen und mögliche Liquidationen. Trotz des Rückgangs gehen Analysten davon aus, dass die jüngste Korrektur als Marktneustart dienen könnte, wodurch die Verschuldung nachlassen und eine gesündere Erholungsphase vorbereitet werden könnte.

Bitcoin befindet sich weiterhin in einer volatilen Konsolidierungsphase, wobei makroökonomische Unsicherheit und Devisenzuflüsse die Stimmung belasten. Bullen müssen die aktuellen Niveaus verteidigen, um zu verhindern, dass sich die Dynamik entscheidend in Richtung einer tieferen Korrektur in der Mitte des Zyklus verschiebt.

Ausgewähltes Bild von ChatGPT, Diagramm von TradingView.com

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