Die Harvard University verdreifacht ihre Bitcoin-Reserven: BTC ETF steigt um 257 %
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In den letzten Jahren Bitcoin hat sich als einer der profitabelsten und am meisten diskutierten Vermögenswerte etabliert und zieht eine wachsende Zahl institutioneller Anleger an. Im Jahr 2025 ist das Interesse großer Fonds und Universitäten deutlich gestiegen – und eines der überraschendsten Beispiele stammt aus Harvard, das für viele als die führende Universität der Welt gilt.

Anfang August Die Universität gab bekannt, dass sie Aktien des Bitcoin-Spot-ETF von BlackRock im Wert von etwa 117 Millionen US-Dollar besitzeeine bedeutende Investition für sich. Die jüngsten Finanzberichte zeigen jedoch einen noch steileren Anstieg: Im dritten Quartal hat sich das BTC-Engagement der Universität fast verdreifacht.

BlackRock ETF wird Harvards Flaggschiff-Investment

Der neueste 13F-Bericht der Universität enthüllt, dass Harvard zum 30. September 6,8 Millionen Aktien des iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock im Gesamtwert von etwa 443 Millionen US-Dollar besaß.

Dieser Schritt ist Teil einer umfassenderen Allokationsstrategie, die auch zu einem Anstieg der Bestände am SPDR Gold Trust (GLD)-Fonds geführt hat, der im dritten Quartal 2025 nun bei mehr als 661.000 Aktien im Wert von etwa 235 Millionen US-Dollar liegt.

Im Vergleich zu den Ende Juni gemeldeten 1,9 Millionen IBIT-Titeln ist der Anstieg beeindruckend: +257 %. Bis heute stellt der BlackRock ETF den schwersten Einzelposten unter allen offiziellen Beständen der Universität dar.

Obwohl das Gewicht der Investition im Vergleich zu Harvards immensem Stiftungsvermögen (rund 57 Milliarden Dollar) relativ gering ist, reicht die Zahl immer noch aus, um die Universität auf Platz 16 der größten ETF-Inhaber zu platzieren. Ein Signal, das das Image von Bitcoin als Reservewert, der zunehmend von großen Institutionen akzeptiert wird, weiter stärkt.

Eric Balchunas, ETF-Analyst bei Bloomberg, bemerkte:

Es kommt sehr selten vor, dass ein Universitätsfonds in einen ETF investiert, insbesondere Unternehmen wie Harvard oder Yale. Das ist die beste Anerkennung, die ein ETF bekommen kann. Allerdings macht eine halbe Milliarde nur 1 % ihres Gesamtvermögens aus. Aber es reicht immer noch aus, um sie zu einem wichtigen IBIT-Inhaber zu machen.

BlackRock verzeichnet einen Tag mit den höchsten Abflüssen

Trotz des Interesses einiger Institutionen haben US-Bitcoin-ETFs ein paar verhaltene Wochen hinter sich. In der letzten Woche verzeichneten die Fonds Nettoabflüsse in Höhe von rund 1,1 Milliarden US-Dollar.

Der Protagonist ist der iShares Bitcoin Trust von BlackRock, der an drei aufeinanderfolgenden Tagen Veröffentlichungen verzeichnete.
Nach Angaben von SoSoValue wurden allein am Freitag, dem 14. November, 463,1 Millionen Dollar abgehoben.

Trotzdem bleibt IBIT der Spot-ETF, auf den man sich spezialisiert hat Bitcoin Mit einem verwalteten Vermögen von fast 75 Milliarden Dollar ist es das größte Unternehmen auf dem Markt.

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