Quantenbedrohung könnte Bitcoin spalten – Analyst warnt davor, dass die Politik und nicht die Technologie die wahre Gefahr darstellt
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Laut dem On-Chain-Analysten James Check: Bitcoin Wenn leistungsstarke Quantencomputer auf den Markt kommen, könnte es sowohl zu einer politischen als auch zu einer technischen Krise kommen.

Er warnt davor, dass der schwierige Teil nicht in der Mathematik liegen wird, sondern darin, die Bitcoin-Community dazu zu bringen, sich darauf zu einigen, wie Münzen geschützt werden können, die sich seit Jahren nicht bewegt haben.

Ruhendes Angebot gefährdet

Berichten zufolge haben sich etwa 32,4 % aller Bitcoins in den letzten fünf Jahren nicht bewegt und fast 17 % sind seit mehr als einem Jahrzehnt still geblieben.

Dieser Vorrat umfasst Adressen, die öffentliche Schlüssel offenlegen, die das Hauptziel sind, wenn Quantenangriffe praktikabel werden.

Einige Analysten schätzen, dass sich in diesen anfälligen Formaten etwa 6 bis 7 Millionen BTC befinden. Diese Bestände werden bereits von Sicherheitsexperten beobachtet.

HODL Waves chart for Bitcoin, based on BitBo data.

Bitcoin verwendet elliptische Kurvensignaturen

Der aktuelle Schutz von Bitcoin basiert auf ECDSA- und Schnorr-Signaturen. Laut Forschern und Normungsgremien können diese Schemata durch Shors Algorithmus durchbrochen werden, wenn er groß genug ist so viel wie ein Computer erscheint.

Der US National Institute of Standards and Technology hat mehrere quantenresistente Signaturschemata genehmigt, und der Bitcoin Improvement Proposal 360 verweist auf Post-Quantum-Optionen. Die Übernahme erfordert jedoch eine breite Zustimmung im gesamten Netzwerk.

Technische Zeitpläne und Schätzungen

Heutige Quantengeräte verfügen über etwa 1.000 physikalische Qubits. Einige Forscher sagen nun, dass eine spezielle Maschine mit etwa 126.000 physikalischen Qubits die Signaturen elliptischer Kurven brechen könnte.

Andere legen die Messlatte bei rund 2.300 logischen Qubits. Diese Lücken sind wichtig, weil physikalische und logische Qubits nicht dasselbe sind; Um Ersteres in Letzteres umzuwandeln, ist eine umfassende Fehlerkorrektur erforderlich.

BTCUSD trading at $87,017 on the 24-hour chart: TradingView

Schätzungen gehen von einem brauchbaren Angriffsfenster in den späten 2020er oder frühen 2030er Jahren aus, allerdings variieren die Zeitpläne. Einige Wissenschaftler halten eine ernsthafte Bedrohung für mindestens zwei bis vier Jahrzehnte für unwahrscheinlich und argumentieren, dass die Maschinen unzuverlässig und nicht annähernd praxistauglich seien.

Institutionelle Schritte und vorsichtige Unternehmen

Berichten zufolge ändern einige Akteure bereits ihren Umgang mit Bitcoin. El Salvador soll seine 6.284 BTC-Reserve auf 14 Adressen aufgeteilt haben, um das Risiko zu senken.

Große Unternehmen haben in ihren Unterlagen Quantenbedenken gelistet, und Stablecoin-Betreiber haben Warnungen vor lange inaktiven Wallets ausgesprochen.

Die Politik könnte über den Ausgang entscheiden

James Check argumentiert, dass die Hauptgefahr in der Governance liegt. Er glaubt, dass es „keine Chance“ gibt, dass die Community zustimmt, Münzen einzufrieren oder zwangsweise zu migrieren, wenn die Besitzer dies nicht selbst tun.

Diese politische Realität, sagt er, könnte dazu führen, dass Millionen von Münzen ungeschützt bleiben, selbst wenn es technische Lösungen gibt. Einige Entwickler und Branchenvertreter fordern schnelleres Handeln; andere glauben, dass der Wechsel warten kann, bis Post-Quantum-Standards bereit sind.

Die Debatte spaltet Experten: Einige drängen auf frühzeitige Migrationspläne, während andere sagen, die Bedrohung sei weit entfernt und beherrschbar. Basierend auf den Berichten und den oben genannten Zahlen ist das Bild klar: Das Risiko ist real, die Daten sind ungewiss und das größte Hindernis könnte eher die menschliche Zustimmung als die Hardware sein.

Ausgewähltes Bild von PostQuantum.com, Diagramm von TradingView

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