Spaniens Kryptosteuer von 47 % löst Empörung aus, Kritiker sagen ein völliges regulatorisches Chaos voraus
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Spaniens Sommer Die Bundestagsfraktion hat einen Vorschlag vorgelegt, der die Besteuerung von Gewinnen aus Kryptowährungen ändern und den Höchststeuersatz für Privatpersonen möglicherweise auf 47 % anheben würde.

Berichten zufolge würde der Entwurf Gewinne verlagern Krypto aus der derzeitigen Sparsteuerklasse, in der Gewinne bis zu etwa 30 % besteuert werden, in die allgemeine Einkommensteuerbemessungsgrundlage, die höhere Spitzensätze aufweist.

Sumars Vorschlag und wichtige Änderungen

Bezogen auf Berichtedie Änderungen bewirken mehr als nur eine Optimierung der Raten. Sie würden Gewinne aus nichtfinanziellen Krypto-Vermögenswerten als gewöhnliches Einkommen behandeln, einen Körperschaftssteuersatz von 30 % auf geschäftliche Krypto-Gewinne anwenden und alle digitalen Vermögenswerte unter bestimmten Bedingungen als pfändbar oder pfändbar kennzeichnen.

Der Plan fordert die spanische Wertpapieraufsicht außerdem auf, eine „Risikoampel“ zu entwerfen, die Plattformen den Benutzern anzeigen müssen und die einen einfachen Risikoindikator für verschiedene Token anzeigt.

Der Gesetzgeber hat die eingereicht Änderung kürzlich. Es zielt auf mindestens drei Gesetze ab: das Allgemeine Steuergesetz, das Einkommensteuergesetz und das Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz.

Berichte haben deutlich gemacht, dass das Paket umfassend ist und sich im Laufe der Legislaturperiode noch einmal ändern könnte.

Reaktionen der Branche und rechtliche Fragen

Der Vorstoß stieß bei Teilen der Krypto-Community und einigen Rechtsexperten auf scharfe Kritik. Kritiker warnen davor, dass die Behandlung von Kryptowährungen wie ein reguläres Einkommen und die Erklärung aller Token für beschlagnahmt Investoren und Unternehmen dazu veranlassen könnten, ihre Bestände ins Ausland zu verlagern.

BTCUSD wird derzeit bei 91.202 $ gehandelt. Diagramm: TradingView

Andere sagen, dass die Beschlagnahmung von Vermögenswerten schwierig wird, wenn die Token selbst verwahrt oder auf Plattformen außerhalb der spanischen Kontrolle gehalten werden.

Einige Anwälte argumentieren, dass die vorgeschlagenen Beschlagnahmungsregeln möglicherweise schwer in der Praxis anzuwenden sind. Sie verweisen auf Stablecoins und Token, die über Grenzen und Systeme hinweg zirkulieren, und weisen darauf hin, dass die Durchsetzung eingeschränkt sein könnte, wenn Plattformen oder Vermittler nicht kooperieren.

Gleichzeitig sagen Unterstützer innerhalb der Sumar-Gruppe, dass für die Schließung strengere Regeln erforderlich seien Steuer Sie schließen Schlupflöcher und stellen klarere Regeln für einen Markt bereit, den sie für Privatsparer als riskant erachten.

Markt- und politische Risiken

Wenn die Reform wie geschrieben umgesetzt wird, würde sie die Steuerlast für viele Einzelinhaber und Händler erhöhen. Privatanleger, die jetzt bis zu 30 % auf Gewinne zahlen, könnten bei großen Gewinnen mit Zinsen in der Nähe von 47 % rechnen müssen.

Unternehmen, die Kryptowährungen in ihren Bilanzen behalten, würden eine pauschale Körperschaftssteuer von 30 % auf Gewinne erhalten. Analysten warnen, dass diese Verschiebungen die Handelsaktivität verringern und neue Kryptofirmen davon abhalten könnten, sich in Spanien niederzulassen.

Ausgewähltes Bild von Unsplash, Diagramm von TradingView

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